Brainlog

Zuhören funktioniert am besten
mit einem offenen Herzen!

Bilaterale Stimulation wird in Form von EMDR oder Brainspotting als erfolgreiches Verfahren seit Mitte der 1990er Jahre in der Psychotherapie eingesetzt. Daraus haben Ulrike und Andreas Zimmermann die köperzentrierte und zielorientierte Methode Brainlog unter Berücksichtigung der neuesten Erkenntnisse der Gehirnforschung entwickelt. Dabei werden Elemente aus EMDR, Brainspotting, Bipolares Prinzip, Positive Psychologie und NLP miteinander verbunden. 


Von Anfang an begeisterte mich die Vielseitigkeit und Effektivität dieses einzigartigen Therapie- und Coaching-Verfahrens. Seit vielen Jahren wird bilaterale Stimulation genutzt und durch die erfolgreiche Anwendung immer populärer. Der Radius der Einsatzmöglichkeiten vergrößert sich laufend.

Während des ganzen Prozesses hat der/die KlientIn die volle Kontrolle über den Verarbeitungsprozess und kann gezielt zwischen Belastung und Ressourcen pendeln. 

In dem Therapie- und Coachingverfahren werden die beiden Gehirnhälften durch eine speziell dafür entwickelte Musik mit bineuralen Beats, die der Klient hört, wechselseitig stimuliert. Im Brainlog wird die unterstützende Wirkung durch die gezielte Ressourcenaktivierung genutzt. So wird das emotionale Raumgedächtnis aktiviert, das uns den Zugang zu den Hirnarealen ermöglicht, die dem zu verarbeitenden Thema zugeordnet sind.

Durch dieses neurobiologische Instrument kann der Klient die Ursachen des emotionalen und körperlichen Schmerzes finden, fokussiert verarbeiten und dadurch auflösen. Dadurch kann sich die Kraft des zentralen Nervensystems mit dem Unterbewussten verbinden und so auch Traumata im Bewusstsein und in der Psyche lösen.

Brainlog nützt das Prinzip der Quantenheilung: Belastungspunkt und Resonanzpunkt werden im Körper auf der Ebene des reinen Bewusstseins verbunden. Und so kann die regenerierende Information über das Bewusstsein ihre heilende Kraft entfalten. 

Brainlog ist eine schnelle Methode mit einer hohen Wirkungsweise, die auch bei posttraumatischen Belastungsstörungen prädestiniert ist. Die Wirkweise erstreckt sich über das Gehirn und den Körper auf der tiefen Ebene der Hirnstruktur durch die Aktivierung der Amygdala, des Hippocampus und des limbischen Cortex als Teil des limbischen Systems. Dadurch wird der Zugang zum neuronalen Netzwerk ermöglicht.